Die heutige, moderne Arbeitswelt ist zunehmend von Zeit- und Leistungsdruck sowie einer Intensivierung und Verdichtung der Arbeitsabläufe gekennzeichnet. Was nicht selten zur Folge hat, dass immer mehr Arbeitnehmer unter Stress und psychischen Krankheitsbildern wie Depressionen oder auch Burnout leiden. Das verehrenden daran: Die wichtigste Unternehmensressource, die Mitarbeiter, werden geschwächt und es kommt vermehrt zu verminderte Leistungsfähigkeit und krankheitsbedingten Ausfällen.
Vorbeugende Maßnahmen durch Gesundheitsmanagement
Um dies zu ändern, setzten immer mehr moderne Unternehmen auf betriebliches Gesundheitsmanagement, nicht nur um die Gesundheit der Angestellten und Arbeiter zu fördern, sondern auch als Instrument, um die Motivation der Mitarbeiter zu steigern, was sich wiederrum positiv auf das Firmenambiente und die Firmenleistung auswirken kann.
Durch die Einführung eines betrieblichen Gesundheitsmanagement werden die internen Unternehmensstrukturen verändert und durch Maßnahmen, wie u.a.:
- Konzipierung und Implementierung eines Gesundheitsmanagementsystems
- Implementierung eines BEM (betriebliches Gesundheitsmanagement)
- Arbeitsschutz
- Betriebliche Gesundheitsförderung
- Systematische Personal- und Organisationsentwicklung
- Vereinbarkeit von Beruf und Familie
- Betriebliches Eingliederungsmanagement
- Vorsorge (BAV, GKV)
eingeleitet, die dem Unternehmen sowie auch den Beschäftigten in Form von:
- Gesteigerte Motivation
- Geringere Ausfallzeiten
- Effizienteres Unternehmen
- Mitarbeiterbindung
- Senkung der Personalkosten
zugutekommen.