Shared Service Center galten lange Zeit als Organisationsform für internationale Konzerne. Inzwischen holt der Mittelstand auf: Immer mehr Unternehmen bündeln Services in internen Profitcentern. Das bestätigt eine aktuelle Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG, wie einige Zahlen verdeutlichen. Demnach
- haben 53 Prozent der mittelständischen Unternehmen SSC-Erfahrung, insbesondere bei Finance & Accounting sowie IT. Tendenz: deutlich steigend.
- erfüllen 80 Prozent der SSC-Projekte die Erwartungen in hohem Maß.
- gründen 68 Prozent das Shared Servie Center am Stammsitz des Unternehmens
- erreichen 55 Prozent die Amortisation innerhalb der ersten beiden Jahre.
Die Vorteile von Shared Service Centern liegen auf der Hand: Sie zentralisieren dezentrale Prozesse und Aufgaben. Das schafft nicht nur mehr Transparenz, sondern hebt Potenziale für bessere Service- und Produktqualität. Gleichzeitig lassen sich Skalierungseffekte nutzen und Einsparungen realisieren. Zudem sind Shared Service Center nicht selten der Ausgangspunkt für die erfolgreiche Eroberung neuer Geschäftsfelder, wenn das SCC nicht nur intern anbietet, sondern seine Leistungen auch an externe Auftraggeber vermarktet.
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