Executive für Produktion in Medizintechnik & Lifesciences
BRANCHEN
Medizintechnik, Verfahrenstechnik, Automatisierung, Mechatronik, FeinwerktechnikSTATIONEN
B.Braun, W.O.M., pfm medical, EOS, Leifheit
QUALIFIKATIONEN
Medizintechnik-Promotion (Herzklappen-Implantate), Sanierung- und Restrukturierung (IFUS), Fremdsprachen: Englisch
BESONDERE SCHWERPUNKTE
- Prozesse, QM und Regularien Medizintechnik
- R&D und Lifesciences: agiler Transfer to Production
- Produktions-Start (SOP) & Restrukturierung Medizintechnik
Der Manager ist ausgewiesener Experte für Transfer to Production in der Medizintechnik und arbeitet seit Jahren interimistisch in Führungspositionen für Lifesciences-Unternehmen. Ob technische Leitung, R&D und Engineering: In zahlreichen Mandaten hat er seine Expertise durch nachhaltige Erfolge bei Wachstumsbewältigung, Geschäftsaufbau oder Fertigungserweiterung zur vollsten Zufriedenheit der Auftraggeber belegt.
Mit seiner reichhaltiger Erfahrung bei Medizinprodukt-Einführungen ist er sehr geübt, auch komplexe regulatorische Vorgaben und Qualitätsanforderungen zügig zu erfüllen. Nach mehr als 90 Serienstarts ist ihm kaum eine Herausforderung fremd. Unter anderem hat er Großprojekte bei B.Braun, W.O.M. und pfm medical geleitet, Kleinere Start-ups wie invendo oder SLM hat er erfolgreich für Merger vorbereitet.
Der Interim Manager versteht sich bestens darauf, die regulatorische Vorgaben und disziplinierten Prozesskontrollen Im Healthcare-Umfeld ebenso verlässlich wie kostenoptimiert zu gestalten. Als Restrukturierungsmanager mit technischem Weitblick entwickelt er Strukturen, die seine Auftraggeber für die Zukunft vorbereiten. Das gilt insbesondere für Unternehmen, die den Einstieg in den komplexen Medizintechnikmarkt anstreben.
Operativ übernimmt er auch Leitungsfunktionen in den Healthcare-Branchen und führt strategische Projekte zum Erfolg. Beispielsweise führt er Kleinserien effizient in die Massenproduktion. Mit viel Geschick verbessert er in der Industrialisierung die Qualität oder erhöht Ausbringung, sowohl in der eigenen Fertigungsstätte als auch bei Lieferanten.
Als ‚Externer‘ sieht er, welche tradierten Verhaltensweisen den Mitarbeiter die tägliche Arbeit erschweren. Er führt offene Gespräche: denn Verbesserungsideen kommen oft von innen. Dank seiner kommunikativen Fähigkeiten findet der Interim Manager in der Prozessverbesserung viele Mitstreiter. Die proaktive Einbindung und Qualifizierung trägt wesentlich dazu bei, dass seine Auftraggeber die nächsten Unternehmensschritte auch nach dem Mandat sicher und zuverlässig gehen - und die Profite sich weiterhin positiv entwickeln.